Ein Kamin steht wie kaum eine andere Feuerstelle für ineffizientes Heizen. Das offene Feuer setzt Feinstaub und Kohlenstoffdioxid in großen Mengen frei und heizt bei Weitem nicht so gut wie eine Ölheizung. Aus ökologischer Sicht sind die klassischen Kamine somit keine gute Idee. Aber sind wirklich alle Kamine umweltschädlich?
Kaminöfen: Traditionell und ökologisch unbedenklich
Eine effiziente und umweltfreundliche Alternative stellen Kaminöfen dar. Vor allem Schweizer Kaminöfen von der Schweizer Firma Attika Feuerkultur heizen nach modernsten Richtlinien, ohne dabei ihren klassischen Charme zu verlieren. Eindrucksvolles Gasfeuer erstrahlt hinter einer transparenten Front, sodass eine uneingeschränkte Feuersicht ermöglicht wird. Allerdings wird nicht mit Holz, sondern mit grünem Erdgas oder auf Wunsch mit Propangas geheizt. Dabei ist der Ofen so isoliert, dass sich die Wärme optimal entfalten kann. Durch die reine Gasverbrennung werden keine Kohlenstoffdioxide oder Feinstaub produziert.
Moderner Stil, verbunden mit alter Technologie
Die Idee, Feuer einen Raum zu geben und sich daran zu wärmen, ist so alt wie die Menschheit selbst. Lehm-, Kachel- und Steinöfen gibt es in allen Kulturen und auf allen Teilen unseres Planeten. Die grüne Energiewende stellt keine Zäsur für diese zivilisatorische Errungenschaft dar, denn mit den modernen Kaminöfen von Attika gibt man der alten Technologie einen neuen Stil und eine neue Daseinsberechtigung. Ob als schicker Einbaukaminofen im Wohnzimmer oder als Outdoor-Feuerstelle mit umweltfreundlichen Eigenschaften – die Möglichkeiten zum Einrichten eines hochmodernen Kamins sind hier beinahe grenzenlos. Selbst, wenn man die klassischen Varianten mit Brennholz wählt, ist die Brenntechnik mit Feuerzuluft so gut ausgeklügelt, dass man keine Umweltschäden befürchten muss.
Fazit: Für den stilvollen und umweltfreundlichen Haushalt sind die Öfen von Attika eine hervorragende Wahl!